2022NordamerikaStädteU.S.A.

Manhattan – meine große Liebe

Sechs Jahre ist es nun her, seit ich das letzte Mal in New York war. Das ist eine lange Zeit für mich. Als ich vor fast 30 Jahren zum ersten Mal die Stadt, die niemals schläft, besucht habe, war ich so überwältigt, dass ich danach für einige Jahre jedes Jahr einmal hinfuhr. Deshalb war es für mich aber auch für Oliver, der mich beim letzten Mal als ich geschäftlich unterwegs war begleitet hatte, immer klar, dass wir auch auf unserer Weltreise und mit Shujaa, die Stadt besuchen werden. Klingt für manche Overlander vielleicht verrückt, aber andere Lkws fahren ja auch durch diese Stadt.

So fahren wir mit Shujaa, von den Hamptons kommend, um die Mittagszeit von Osten über die Ed Koch Bridge nach Manhattan. An der Upper East Side, auf der Höhe der 70th Street finden wir keinen Parkplatz, obwohl es sich in iOverlander gut angehört hatte. Aber die Wohngebiete sind alle voll. Gut dann zum nächsten möglichen Stellplatz, Richtung Westen am Hudson River, im Riverside Park. Und siehe da … ein wunderbarer Parkplatz am Straßenrand wartet auf uns, groß genug und vielleicht sogar einigermaßen ruhig – mit Blick ins Grüne.

Schnell sind wir startbereit und gehen nur fünf Minuten zur nächsten Metrostation, um nach Downtown zu fahren. Da ich die Stadt recht gut kenne, hatte ich im Vorfeld schon Sights vorbereitet, die nicht in jedem Reiseführer stehen, weil wir die Dinge ja schon alle gesehen hatten und dennoch stehen die wichtigsten Punkte natürlich wieder mit auf der Liste.

Also ab durch den Park, die Straße runter auf den Broadway in Harlem und schon sind wir mittendrin. Lärm umgibt uns, die Gerüche der Straße kitzeln in der Nase. Der Presslufthammer bearbeitet ohrenbetäubend die Straße, Autos hupen, die Metro klappert laut in die Station ein, die hier noch 100 m oberirdisch fährt, bevor sie unter die Megacity abtaucht. Wir steigen ein, ergattern ein Plätzchen zum Sitzen, denn die Fahrt nach Downtown dauert 30 Minuten, und ich beobachte. Hier in der U-Bahn treffen sich alle Menschen aller Schichten und aller Nationen. Es ist einfach unfassbar spannend hier zu sitzen und sich die Fahrgäste anzuschauen. Da sitzt eine ältere Dame mit Hut und feinen Leder-Handschuhen (wir haben 20°C), die ihre Einkäufe auf dem Schoß hat: Wird sie für sich kochen? Hat sie für jemanden eingekauft? Ist sie in ihrer Zeit verhaftet und lebt sie diese auch zu Hause womöglich mit Grammophon und Silberbesteck? Dort steht eine Asiatin mit einem schwarzen Mädchen mit wunderbaren Locken, beide lesen jeweils in einem Buch: Sind das Mutter und Tochter? Ist das die Betreuung? Ich vermute mal nicht, denn die Körpersprache und die Kommunikation scheint viel vertrauter. Welch wunderbare Mischung. Wie erstaunlich, dass beide in einem Buch lesen, vor allem die Kleine, während die anderen 99% vor ihren Mobiltelefonen hängen. Die Zeit vergeht wie im Flug.

An der Endstation angekommen, steigen wir aus und sind auch direkt an der Fähre, um in 25 Minuten einmal nach Staten Island zu fahren und gleich wieder zurück, vorbei an der Freiheitsstatue und mit einem faszinierenden und atemberaubenden Blick auf das südliche Manhattan vom Wasser aus. Die Fähre geht alle 30 Minuten und wird für Pendler kostenlos angeboten, vor 9/11 wurden auch Autos befördert, das jedoch aus Sicherheitsgründen eingestellt wurde. Eine der Fähren hat einen Bootsrumpf aus Stahl der eingestürzten Towers hergestellt.

Wieder zurück, gehen wir Richtung Ground Zero und dem neuen Wolkenkratzer One World, dem Nachfolger der eingestürzten Türme, der 2013 eröffnet wurde. Da waren wir auch schon letztes Mal und es hat mich fasziniert, welch architektonische Meisterleistung hinter diesem Neukonzept steht. Anstelle der beiden ehemaligen Türme gibt es nun zwei große Bassins, wo das Wasser am Rand in die Tiefe fällt. Ein bisschen erinnert das Ganze an das Ineinanderfallen der Gebäude. Rundum wurde ein Bronzeband angebracht, auf dem alle Namen der Opfer eingraviert wurden. Zudem stehen Baumreihen drumherum. Insgesamt war und ist das für mich eine unfassbare Stimmung. Selbst mit so vielen Menschen, die sich hier versammeln. Irgendwie strahlt es Ruhe aus, Würde, Demut – all die 3.000 Menschen, die hier ihr Leben lassen mussten, erfahren damit eine Art Wertschätzung. Irgendwie ist das zu spüren. Man ist gerne hier, obwohl es ein Ort des Schreckens ist. One World selbst sparen wir uns diesmal, da waren wir letztes Mal schon oben. Apropos Wolkenkratzer: Der neue Summit Vanderbilt ist der Hit!

Der gleich nebenan liegende, neue Metro-Bahnhof Oculus, von einem spanischen Architekten gestaltet, sieht aus wie ein Riesenvogel und ist unfassbar eindrucksvoll. Im Innern sehen die vielen Menschen, die fast alle dunkel anmuten, wie kleine Ameisen aus, die durch den riesigen weißen Innenraum wuseln. 4 Mrd. Baukosten hat das Gebäude bis zur Eröffnung 2016 verschluckt und ist damit der teuerste Bahnhof der Welt.

Die St. Pauls Chapel ist für mich auch jedes Mal ein Muss. Vielleicht nicht für den normalen Touristen, aber dort habe ich vor 30 Jahren sehr viel fotografiert: Die beiden Türme des World Trade Center mit den Grabsteinen des Friedhofs im Vordergrund. Heute sind die Platanen höher, zum Glück, denn diese haben die Kapelle vor Schaden gerettet, als die Wolkenkratzer einstürzten.

Von dort gehen wir Richtung 21 Century, ganz in der Nähe, dem berühmten Ramschkaufhaus, das Designerware auf Wühltischen verkauft. Dort habe ich bei meinem ersten Besuch meine erste Designertasche gekauft, für damals nur 200 DM, die im Laden über 1.000 DM gekostet hätte. Nur leider bauen sie um, daher ist es geschlossen. Wie schade. Aber auch spannend, was wohl daraus wird. Sicher wieder ein einmaliges Konzept.

Ein Insider Tipp war, sich die alte längst geschlossene Cityhall U-Bahnstation anzuschauen. Diese kann man besichtigen, benötigt dazu jedoch einiges an Vorbereitung, die wir als spontane Weltreisende nicht immer so aufbringen können und wollen. Eine weitere, einfachere Möglichkeit ist, mit der 6-er Linie Downtown zu fahren, an der Endstation sitzen zu bleiben, anstatt auszusteigen, und mitzufahren, wenn die U-Bahn dreht. Denn dort fährt man durch diese alte Haltestation durch, die wunderbare alte Fliesen an den Wänden haben soll. Gesagt getan. Leider ist das Ganze nur wenig spektakulär, da es natürlich dunkel ist und in ca. 10 Sek. alles vorbei ist. Na ja, versucht haben wir es und das was wir gesehen haben, sah nett aus.

Mit der Metro fahren wir nach SoHo (South Houston Street), dem ehemaligen In-Viertel. Immer noch In, aber inzwischen so entwickelt und High End, dass auch hier alle Designer vertreten sind. Als Beispiel: Alleine in Manhattan gibt es neun Louis Vuitton Läden … Die kleinen, verspielten, kreativen Lädchen und Kneipen von damals sind schicken Boutiquen und Sternerestaurants gewichen. Dennoch ist es ein Highlight durch die tollen Straßen mit den renovierten alten Gebäuden zu spazieren.

Im Pleasant, einem In Italiener in NOLITA (North of Little Italy) mit einer Hammerakustik (es ist so laut, dass wir uns nicht unterhalten können), runden wir unseren ersten Tag ab. Aber es ist eben ein typisch New Yorker Restaurant und super-cool. Leckere Nudeln mit einem Glas Wein lassen uns schwer und müde werden. Die Heimfahrt mit der Metro ist ruhig und wir beobachten vor uns hin.

Am zweiten Tag fahren wir wieder mit der Metro nach Süden: Nach Midtown. Ich komme jedoch nicht dazu den Träumereien zu den einzelnen, höchst individuellen, Menschen nachzuhängen, weil ein schwarzer Rapper seine Show im Waggon abzieht. Bühnenreif! Zunächst hört man nur Musik und weiß nicht recht was nun kommt. Unscheinbar steht er völlig schwarz gekleidet am Rand und wippt zum Takt. Dann legt er los! Streetdancing in der Metro vom Feinsten. Schulter-Drehungen auf dem Boden, über die Haltestangen an der Decke, über die er sich wie eine Teppichrolle hinwegbewegt bis hin zu der senkrechten Stange, an der er wie eine Schlange hinabgleitet, ohne auch nur einen weiteren Fahrgast, die alle gedrängt und völlig unbeteiligt im Waggon stehen, zu berühren. Eine akrobatische Meisterleistung. Fantastisch! Natürlich sammelt er hinterher, was auch völlig ok ist. Die Schwarzen unter sich verabschieden sich mit Fistbump und sagen „Hey, Bro, cool“.

Am Columbus-Platz, dem einzigen runden Platz in NYC (New York City), steigen wir aus und gehen zur 5th Avenue. DER High End Einkaufsmeile in Manhattan. Auch hier kennt die Superlative keine Grenzen! Der Apple Store gegenüber dem Plaza Hotel ist einfach einmalig. Die große Spiegel-Wendeltreppe führt in das Untergeschoß, wo sicher 1.000 qm Ladenfläche mit den neusten Apple Produkten warten. Alle Produkte sind hier vorhanden, in allen Farben und alles erhältlich – nicht wie in München… Die Designerläden sind ebenfalls einfach atemberaubend, vor allem für mich, als Frau. In unfassbaren Dimensionen stellen alle Designer mit Rang und Namen ihre Produkte zur Schau. Auf Ladenflächen, die einem den Atem rauben. Allein im Cartier Haus, das wir unter anderem besuchen und uns ein paar Produkte zeigen lassen, die mir schon lange in der Nase liegen, wandern wir über 4. Stockwerke auf und ab. Wir trinken einen Cappuccino, der mit dem Cartierlogo aufgeschäumt wurde.

Wer nach Designern aller Couleur an einem Platz sucht, ist bei den großen exquisiten Kaufhäusern Bergdorf & Godman und Saks richtig aufgehoben. Macys ist auch nicht schlecht, ist auch bezahlbarer. Die Läden haben einfach alle Modelle im Haus, kein Wunsch bleibt unerfüllt, und man kann sich nach Herzenslust informieren und shoppen… bis zum Umfallen oder bis zum Bankrott. Wer in dieser Gegend gut essen gehen will, kann das Ilili besuchen, ein deliziöser Libanese. So krass, aber auch wieder so zum Leben und zur Welt gehörend, wie der obdachlose Mann, der am Morgen in der Metro seine Socken über seine wundgescheuerten Füße gezogen hat, weil es heute etwas kälter ist. Die Spreizung ist so unfassbar in dieser Stadt.

Nach dieser ausgiebigen Shoppingtour durch die 5th, steuern wir das Vessel in Hudson Yards an, ein neues Bauwerk aus Treppen, das leider nur unten zugänglich ist, und gehen über die begrünte High Lane Richtung Chelsea und Greenwich Village. Im Meatpacking District, das ich vor 12 Jahren als ein absolut hübsches und kleinstadtanmutendes Viertel kennengelernt habe, sind wir etwas enttäuscht. Das Viertel ist leider nicht mehr das was es einmal war. Viele Läden sind zu, das Schlendern in den verkehrsberuhigten, kopfsteinbepflasterten Straßen nicht so aufregend wie damals. Langsam gehen wir zurück und fahren nach Hause zu Shujaa. Wir sind müde. So viel haben wir heute aufgesogen und gesehen. In der Metro, die wieder bis zum Erbrechen gefüllt ist, haben wir wieder eine Vorstellung der besonderen Art. Zwei schwarze Rapper singen und tanzen unfassbar gut. Meiner Meinung nach reicht das locker für die Bühne, aber das ist leider nur meine Meinung. Von diesen Vorstellungen in der Metro gibt es eine Menge in New York.

Nach einer kurzen Verschnaufpause und einem kleinen Schläfchen, wandern wir noch ein bisschen durch Harlem. Wir stehen ja quasi in der Nachbarschaft und diese Tatsache ist sicher auch dafür verantwortlich, dass wir in der Metro so schöne Vorführungen bekommen, da das eine der Hauptstrecken für die Bewohner in dem Viertel ist. Eigentlich wollten wir in den berühmten Cotton Club gehen und uns ein bisschen Musik gönnen, aber wir haben leider kurzfristig keine Karten bekommen, genauso wie eine Broadway Show schon lange auf meiner Bucket List steht. Eine mit einem berühmten Schauspieler, Ralph Fiennes zum Beispiel spielt gerade, aber auch hier keine Chance kurzfristig an Tickets zu kommen. In der Abyssinian Baptist Church gibt es am Sonntag um 11 h Gospel zu hören. Harlem ist natürlich seit langem nicht mehr so verrufen, gefährlich und abgefuckt wie vor 30 Jahren, aber das Flair ist ein bisschen wie durch eine etwas aufgeräumtere Stadt in Afrika zu gehen. Und wir bekommen Heimweh nach dem schwarzen Kontinent.

Am nächsten Morgen erkunden wir Williamsburg. Das soll das neue aufstrebende Viertel in New York sein. Das was SoHo und Greenwich Village vor 20 Jahren mal waren. Und tatsächlich, es hat Flair. Kleine Lädchen, Bars, Cafés und kreative Plakate säumen die Bedford Street. Viele Immobilienmakler preisen ihre Angebote an und eine erste Apple Filiale gibt es auch schon, was sicher auch ein Indiz dafür ist, dass man hier noch etwas erwarten kann. Samstags gibt es den Markt Smorgasburg, der sehr sehenswert sein soll.

Zurück in Manhattan streunen wir durch das immer noch beschauliche Greenwich Village und besuchen einen der Drehorte von Sex and the City – das Wohnhaus von Carry. Hier ist es einfach schön durchzugehen. Die kleinen Häuser mit den Treppenaufgängen sind jetzt zur Halloweenzeit toll geschmückt. Es gibt noch kleine, sehr schöne und ausgefallene Boutiquen und tolle Restaurants an der Ecke. Der berühmte Club Bitter End ist auch hier in der Gegend, aus dem bereits einige Stars hervorgingen. Hier lässt es sich leben.

Bald sind wir wieder in SoHo, das fast angrenzt, und gehen im Balthazar essen. Ein großes französisches Restaurant das uns nach Paris versetzt. Oliver isst ein tolles Steak mit Café de Paris Sauce. Der Klassiker eben. Auf dem Heimweg statten wir dem Time Square noch einen Besuch ab, damit wir diesen Vibe noch mitnehmen können, der, wie an so vielen Orten in der Stadt, so völlig unterschiedlich ist, wie die gerade besuchte Ecke zwei Straßen vorher. Dieser Wechsel der Eindrücke ist immens und so typisch für diese wunderbar, vielseitige Stadt. Als Nachtisch gibt es von Wafels & Dinges noch eine Waffel mit Sahne und Erdbeeren – die weltbeste Waffel überhaupt. Es gibt sechs Stationen in NYC und eine davon liegt im Park hinter der Public Library.

Zu Kunst und Kultur haben wir nicht viel unternommen, weil wir uns „nur“ drei Tage vorgenommen haben. Aber unzweifelhaft ist NYC auch hierzu die Welthauptstadt, die unfassbar viel zu bieten hat. Hier die Must Dos bei einem ersten Aufenthalt (die alleine schon fast eine Woche Zeit brauchen…):

  • MoMA (Museum of Modern Arts)
  • Met (Metropolitan Museum of Art)
  • Guggenheim Museum
  • Frick Collection
  • Und unzählige Galerien in SoHo

Was mich so fasziniert ist, dass es in New York alles gibt, alles möglich ist, wie in keiner anderen Stadt. Jeder lebt so, wie es ihm gefällt. Der Charakter dieser Stadt ist ihre Vielseitigkeit, Offenheit, Grenzenlosigkeit, Freiheit.

Oliver fasst es richtig zusammen: Wir denken immer, die Kontraste in der Bevölkerung zwischen Reich und Arm sind in Middle-East, Afrika oder Indien so stark und für viele fast unerträglich. New York ist noch viel ausgeprägter. So sehen wir dekadentesten Luxus an der 5th Avenue. Danach geht es vorbei an am Boden liegende Heroin-spritzenden Fixern.

Die Anonymität ist sehr hoch, denn in der U-Bahn oder auf der Straße schaut keiner dem anderen hinterher, selbst wenn es noch so schräg ist. Und doch ist der Kontakt schnell da, wenn man es forciert und will. So stehen wir in der Metro und eine Frau mit ihrem geschorenen Pudel mit pinkfarbener Fellfärbung läuft an uns vorbei. Ich muss zweimal hinschauen und lache los. Eine Frau sieht das, folgt meinem Blick und wir beide lachen zusammen. Das ist eine so schöne Begegnung.

Um es auf den Punkt zu bringen:

  • Die feine Dame im Ballkleid, mitten am Tag.
  • Der Rapper mit Dreadlocks bis fast zum Boden.
  • Der ältere Mann, der nur mit seiner Unterhose bekleidet über die Straße geht.
  • Das Monster im grünen Kostüm, das eine Frau über der Schulter trägt.
  • Der Dogsitter, der mit zehn Hunden an der Leine durch den Park flaniert und nebenbei noch seinen Kaffeebecher trägt.
  • Die absolut schrägsten Klamottenkombinationen mit einer Selbstverständlichkeit getragen und nach Monaten zum Modetrend geworden.
  • Der Opernsänger, der an der stark befahrenen Kreuzung steht und trällert.
  • Eine Frau Oben Ohne überquert eine Straße.
  • Das Gay-Pärchen, das neben uns an der Ampel steht und heftigst miteinander knutscht.
  • Und natürlich: Der pink gefärbte Pudel.

THAT‘S NEW YORK!

Ich könnte ewig so weiterschreiben, um meine neusten Eindrücke auf Papier zu bringen. Wir haben so viel gesehen, der Speicher ist voll. Und mir wird immer und immer wieder klar: Was ist schon normal? Wer setzt die Standards, die Regeln? Wer braucht Was zum Glücklich sein? – wir allein sind es. Nichts ist normal – alles ist normal.

5 Kommentare

  1. Und wenn Ihr mal Sehnsucht nach Manhatten bekommt, schlage ich folgendes vor: der eine schliesst die Augen und der andere liest diesen unglaublich tollen Text vor – dann seid Ihr in Eurer Erinnerung gleich wieder da. Haben wir gemacht und bei uns hat es prima funktioniert!

    1. 😘 Was für eine schöne Idee. Das machen wir. Und vielleicht auch irgendwann mit Euch 😉.

  2. Fantastisch und sehr treffend auf den Punkt gebracht: das ist Manhattan!

  3. Was für ein wundervoller Blog über die wohl beeindruckendste Stadt der Welt! Vielen Dank! Liebe Grüße von Saskia und Frank (#snowman_4x4)

    1. Vielen Dank Saskia und Frank – ja, das ist sie! Euch viel Spaß auch weiterhin. Safe travels!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert